Seit dem Sturz von Saddam Hussein vergeht kein Tag, an dem die Kriegsgegner nicht einen Grund finden, die militärische Befreiung des irakischen Volks zu verteufeln. Mit akribischer Böswilligkeit, und nicht frei von kolonialem Hochmut, desavouieren sie den Versuch, in einer von Tyrannei traumatisierten Gesellschaft demokratische Verhältnisse zu schaffen. Weder Amerikaner noch Briten haben sich bisher davon irritieren lassen. Doch nun wittern die Kritiker Morgenluft. Schützenhilfe reklamieren sie ausgerechnet von ihrem grössten Feind: Paul Wolfowitz.
Die Munition liefert das Hochglanzmagazin Vanity Fair, das den Pentagonvize und Cheffalken der Bush-Regierung in seiner neusten Nummer inte ...
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