Weltwoche: Herr Meili, bald sollen Sie Geld aus dem Vergleich mit den Schweizer Banken erhalten.Christoph Meili: Das hiess es schon ein paar Mal. Ich glaube es erst, wenn ich das Geld sehe.
Der Betrag, man spricht von insgesamt einer Million Dollar, wird Ihnen indirekt von der UBS bezahlt. Das ist schon eine Befriedigung. Noch grösser war sie aber letzten Sommer. Ich arbeitete als Security-Guard für eine Firma, die zu zwanzig Prozent der UBS gehört. Ich fand es lustig, dass mir ausgerechnet die UBS indirekt meinen Lohn bezahlte.
Müssen Sie überhaupt noch arbeiten, wenn Sie das Geld haben? Mein Zimmer kostet 525 Dollar im Monat. Dann brauche ich noch etwa 1000 Dollar, für Food und das ...
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