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Industrielles Bauen wurde in der Schweiz schon ab ca 1975 erfolglos versucht. Theoretisch ist fast alles möglich, aber in der Schweiz gibt es mindestens 8 Millionen Architekten und ebenso viele Individualisten. Gottseidank ist das so, Seelenlose und nur auf billig ausgerichtete Wohnformen sind ein Rückschritt unserer Kultur. Imposante Bauwerke zeugen von verschiedenen Epochen. Die überbordete Illegale Zuwanderung sollte nicht zum Masstab und Minderung der Qualität unseres Bauens sein.
Ja geenauuu..... Darum pflastern wir alles zu mit "Alfred Müller Standard" Mehrfamilienblöcken.
Individualität beim Bauen in der Schweiz geht genau soweit wie das Bauamt es erlaubt.
Einspruch : Alfred Müller ist ein seriöser Unternehmer, als gelernter Maurer aus einfachen Verhältnissen hat er vielen Tausend zufriedenen Menschen eine Wohnung verkauft oder vermietet. Wir gehörten 1967 mit zu den ersten für diese ETW und sind alle sehr zufrieden gewesen. Seine Söhne auch von Grund auf im Baugewerbe ausgebildet führen das erfolgreiche Unternehmen weiter. Normierte Industrie Bauten sind auch ein Erfolgsmodel.
Qualität und ortsansässige Handwerker waren das Erfolgskonzept.
Schön wärs, man wird in der Schweiz wie immer 1000 Gründe und Gesetze finden die das Vorhaben zuverlässig verunmöglichen oder soweit verteuern das es wieder uninteressant ist. Man kennt den Ablauf mittlerweile.
Mal abgesehen davon dass die Baulandpreise in Deutschland so mindestens um den Faktor 10 - 50 Billiger sind als in der Rationierten Schweiz. Wenn der QM 1000.-+ kostet ist nix mehr mit günstigem Wohnraum ausser man würde 30+ Stockwerke hoch bauen wie vor 60 Jahren.
Die Hauptsorge von Bodenmann: Platz und billigere Wohnungen für weitere Zuzügler.