Smalltalk und Bier in Strömen. Letzte Woche ging es wieder los. Die Zürcher Kunstszene feierte den Beginn der neuen Saison. Dass sich nicht jeder so ausgeruht, frisch gebadet und hoch motiviert fühlte wie auch schon, dass die Neugierde trotz angekündigter Highlights bei vielen einfach auf der Strecke blieb, lag sicher nicht nur an den zu hohen Temperaturen, die die vergangenen Wochen prägten.
Tatsächlich verzichten die Galerien und Institutionen mehr und mehr auf die traditionelle Sommerpause. Dies zur Freude der Feuilletons, die ihrem Anspruch auf Aktualität auch während der Sommermonate ungebrochen nachkommen können. Gleichwohl, bei einer stets auf das Allerneuste gerichteten Inte ...
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