Kuppelshows macht unser Staatsfunk nicht. Wenn man SRF konkurrieren will, muss man darum eine Kuppelshow machen.
In den letzten Jahren gab es drei Sendeformate eines privaten Schweizer TV-Anbieters, die hübsche Einschaltquoten erreichten. Alle drei waren Kuppelshows des Kanals 3+. Sie hiessen «Bachelor», «Bauer, ledig, sucht» und «Bachelorette».
Sonst ist es über fünfzehn Jahre her, dass die SRG von einem heimischen Konkurrenten unter Quotendruck kam. Damals gelang das dem Tamedia-Sender TV3 mit Formaten wie «Big Brother» und «Wer wird Millionär?».
Vergangene Woche erschien der lange erwartete Service-public-Bericht des Bundesrats zur SRG. Er war ungefähr so überraschend ...
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