Die Expo 02 kann nur gewinnen. Egal, ob das Schweizer Stimmvolk im kommenden März dem Beitritt zur Uno zustimmt oder nicht. Bei einem Ja, glaubt Martin Heller, künstlerischer Direktor der Landesausstellung, werde die Expo "zu einem Manifest für ein Land, das sich wenigstens ansatzweise im Aufbruch befindet". Bei einem Nein, so Heller, werde die Expo zwangsläufig zu einer der Plattformen, auf denen der Streit um den künftigen Weg der Schweiz ausgefochten werde.
Die eigene Botschaft der Expo, sofern sie eine solche auf den vier Arteplages überhaupt zu formulieren vermag, wird in der Diskussion völlig nebensächlich bleiben: Das Mammutunternehmen in der Seenlandschaft hat eine beschränk ...
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