Er war der sexiest Revoluzzer alive. Der Mann der unblutigen Kulturrevolution. Er war der King of Rock ’n’ Roll, der King of Love, der King of Special Versions – er war der Über-King: Elvis Aaron Presley.
Der König ist tot, es lebe der König. Wenn das Motto nicht in grauer Vorzeit irgendwo in Frankreich ausgegeben worden wäre, man hätte es am 16. August 1977 erfunden, in Memphis, Tennessee. Der King ist tot, es singt der King. Sein Tod war die Geburt eines Mythos, — ein Phönix, auferstanden aus den Ruinen eines geschundenen Körpers. Am 8. Januar feiert ein Phantom seinen achtzigsten Geburtstag.
Denn es gibt einen Elvis vor seinem Tod und einen danach. Elvis eins ...
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