Die Arroganz, mit der die Mächtigen dieser Welt den G-20-Gipfel in London angekündigt haben, ist kaum zu übertreffen. Nicht mehr und nicht weniger als die Voraussetzungen für eine neue Weltwirtschaftsordnung sollten geschaffen werden. Nun, der Berg kreisste und gebar eine Maus. Herausgekommen sind längst überkommene Rezepte: mehr Geld, mehr Kontrollen, mehr Vorschrif-ten und eine Stärkung der internationalen Bürokratie. Statt die kostspieligen und ineffizienten internationalen Organisationen einzudämmen oder abzuschaffen, stärkt man sie noch weiter.
Vom Geldsegen profitieren im Moment insbesondere der Internationale Währungsfonds und die Weltbank. Ihre Mittel sollen kurzfris-tig ...
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