Nach seinen Irrläufen durch die katholische Moraltheologie («Wenn es um die Asylpolitik geht, habe ich als Christ grosse Probleme, die Politik der SVP mit meinem Glauben zu vereinbaren») betreibt Bundesrat Pascal Couchepin (FDP) diese Woche wieder Sozialpolitik. Die Ergebnisse sind allerdings gleich diffus und verwirrlich.
Am Dienstag machte der Innenminister den Parteien seinen Plan einer «Übergangsrente» beliebt. Mit, knapp geschätzten, 400 Millionen Franken aus der Bundeskasse will er «einem definierten Bezügerkreis» – konkretere Details folgen noch – den vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben ermöglichen. Real wird Couche- pins neue flexible Rentenform das rasche Absink ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.