Auf den ersten Blick sind die Geschäftsräumlichkeiten von Stonehage Fleming in Genf kaum von einem diskreten meeting room einer Schweizer Privatbank zu unterscheiden: elegant-moderne Möbel aus Glas, Chromstahl und Leder. An der Wand hängt exklusive Kunst. Glaubt man Jacqui Cheshire, der Leiterin der Schweizer Aktivitäten von Stonehage Fleming, dann unterscheidet sich das Geschäft, in dem sie sich bewegt, sehr wohl vom Private Banking: Stonehage Fleming ist ein sogenanntes Multi-Family-Office. Das Unternehmen kümmert sich um das Vermögen von ungefähr 250 reichen Familien, schwerpunktmässig aus dem europäischen Raum, und betreut ein Gesamtvermögen von rund 43 Milliarden US-Doll ...
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