window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Vertrauen ist ein knappes Gut.

Am Ende zahlen die Deutschen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich geldpolitisch ins Abseits manövriert. Die Bundesrepublik steht vor einem Gebirge vergemeinschafteter Schulden.

10 79 6
24.06.2022
Alle Notenbanken wurden in den letzten Monaten auf dem falschen Fuss erwischt. Es ist unklar, wann die gegenwärtige Inflationswelle wieder abflaut, und unsicher, wie stark die Zinsen steigen müssen, um die Preisentwicklung wieder auf einen st ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Am Ende zahlen die Deutschen”

  • max.bernard sagt:

    Die EZB wird niemals Zinsen von 8, 9 oder gar 10% beschliessen - egal wie notwendig dies für die Inflationsbekämpfung wäre. Denn dies wäre der Bankrott der überschuldeten Euro-Südländer. Deren Zahlungsfähigkeit zu sichern sieht die EZB jedoch, in Widerspruch zum Maastrichtvertrag, spätestens seit Draghi als ihre primäre Aufgabe an. Daher auch die homöopathische und damit völlig nutzlose Dosis mit der die EZB jüngst die Zinsen angehoben hat. Die Rechnung dafür zahlen wieder einmal die Bürger.

    6
    0
  • tyler durden volland sagt:

    Meinen Sie das Ernst?
    "Historisch gesehen, haben aber Völker, Nationen, Gesellschaften und die von ihnen geprägten Volkswirtschaften ganz unterschiedliche Lösungsmodelle für materielle Verteilungskämpfe und wirtschaftliche Konflikte entwickelt."
    Da kann man ja nicht mal mehr drüber lachen.

    Die Deutschen? Wer 16 Jahre lang Merkel wählt der muss schon mit Nebeneffekten rechnen.
    Wer allerdings anschliessend eine solche inkompetente Bagage wählt wie die Deutschen, der verdient auch nichts anderes!

    5
    0
  • bauernbursch sagt:

    Herr Sarrazin, der Euro wird früher oder später scheitern, weil die EZB bzw. Madame Lagardère vollkommen unfähig ist. Und scheitert der Euro, dann scheitert Europa bzw. Ursula von der Leyen. Zum Glück haben wir zwei so unfähige Weiber in diesen Führungspositionen!

    10
    0
    • tyler durden volland sagt:

      Ich bitte sie....
      Woke, politische Korrektheit ist doch ein höherer Wert als Geldstabilität!

      Wer seine Euro noch nicht in Franken getauscht hat, wird täglich tiefer in die Tasche greifen müssen.
      Erstaunlich ist, wie wenige Mensche doch ihren Augen trauen....
      Naja... Habgier macht halt blind.

      3
      0
  • Eddy sagt:

    Die Vergemeinschaftung der Schulden hat Merkel vor ihrem Abgang noch plaziert, ein letztes Geschenk an ihren langjährigen Arbeitgeber. Keine Angst es kommt noch mehr, sie hat noch andere schwierige Hypotheken gelegt.

    12
    0
  • Theodor Rickli sagt:

    Mit dem Teuro wurden sämtliche Tschärmöny-Konkurrenten (Auto/Chemie/Metall etc) in I E F S GB etc. ausgemerzt!
    Danach wurden dank dem Teuro Tschärmöny-Produkte in Gesamteuropa erschwinglich!
    Nun, da das Pendel zurückschlägt Tschärmöny immer mehr Judaslohn an die EU zu entrichten hat wird gejammert...aber nur von Regimekritikern...schliesslich hat der Berlinfilz sein Ziel noch nicht erreicht; dass diesmal ohne Panzer, die Welt am teitschen Wesen zu genesen hat!

    20
    0
  • kolja 2017 sagt:

    Sehr um Hergänge bemühter Artikel. Allerdings stört mich der Titel, welcher die Deutschen in Bestätigung übelster Vorurteile platziert, gewaltig. Es ist doch vorbei mit Deutschland, sorry! Deutschland, das stets allzu schnell auf alles und jeden in Europa gezeigt hat, ist nun selbst mit Schulden überhäuft, die es sogar einer EZB möglich machen würde, Germanien selbst zu retten! Also warum die Überheblichkeit , Herr Sarazin? Ist doch 2022!

    13
    7
  • bmueller sagt:

    Teuerung ist möglicherweise nur eine Frage der Berechnung und des Warenkorbes über eine definierte Zeit. Preise steigen und fallen gemäss Angebot und Nachfrage. Wer Dinge in der Menge beeinflusst, muss sich nicht über diese Entwicklung wundern, somit vieles hausgemacht. Das fundamentale Problem ist die Umverteilung resp. der Raub der Mächtigen und Flexiblen an der Unter- und Mittelschicht, welche an Fixausgaben gebunden ist und so verpflichtet ist, immer wieder neuen Wohlstand zu erarbeiten.

    19
    0
    • Käsesemmel sagt:

      Der faule Hokus-Pokus der Neuen Geldtheorie ließ viele Politiker glauben, es gäbe ein Perpetuum Mobile und Sozialismus wäre finanzierbar. Jetzt muss dieses saturierte und bequeme Volk wieder lernen durch Schmerzen. So ist das eben, sie haben wieder mal ihren Untergang selbst gewählt und bejubelt.

      12
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.