In den ersten 25 Jahren seit seiner Gründung 1971 war Bangladesch geprägt von Bürgerkrieg, Naturkatastrophen, Hungersnot, neomarxistischer Inkompetenz und blutigen Umstürzen. Henry Kissinger bezeichnete das Land 1974 als «hoffnungslosen Fall». Doch seit Mitte der 1990er Jahre ist Bangladesch, dank zwei ungewöhnlichen Frauen, eine ökonomische Erfolgsstory. Bei dieser Transformation war der Autor dieser Zeilen nicht ganz unbeteiligt.
Im Mai 1996 sass ich als Chef von Peregrine India, der Zweigstelle einer Hongkonger Investmentbank, in meinem Büro in Bombay, als gemeldet wurde, dass in Bangladesch geputscht worden sei. Ich rief meinen Kollegen in D ...
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