Klick, klack, stolziert Amal Clooney durch den Flur der Columbia University in New York. Sie trägt einen cremefarbenen Mantel und Slingback-Heels mit Blumenmuster von Oscar de la Renta, an der Schulter schaukelt eine tangerine schimmernde Handtasche in der Grösse eines Toasters. Sie sieht umwerfend aus. Klick, klack, verschwindet sie jetzt in Vorlesungssaal 103.
Amal ist nach New York gekommen, um über Menschenrechte zu referieren. Ihr Metier. Sie ist Menschenrechtsanwältin, hat sich für Prominenz wie Julian Assange oder Julia Timoschenko ins Zeug gelegt. Während sie vor den Studenten spricht, schauen Passanten durch eine kleine Glasluke in der Tür. Kein Wort dringt nach draussen ...
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