Die Kombination von umwerfender Schönheit und Mumm macht Amber Heard zu einer fabelhaften Überlebenskünstlerin. Doch wie Jada Pinkett Smith und Angelina Jolie droht auch ihr das Schicksal, dass sie bei den geistig weniger Bemittelten in Erinnerung bleiben wird als «die Bitch-Göttin, die einen guten Mann zu drastischen Mitteln greifen liess».
Die in Texas geborene Heard hat erzählt, ihr Vater, der seine Frau schlug, habe sie, Amber, behandelt wie «den Sohn, den er nie gehabt hat», und so habe sie ihn beim Jagen und Reiten begleitet. Sie nahm auch an Schönheitswettbewerben teil und besuchte eine katholische Schule. Dass in den prägenden Jahren so Widersprüchliches aufei ...
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