Ein «einzigartiges Seminar» fand letzten Freitag an der ETH Zürich statt: Der Professor für Verhandlungsführung (auf Neudeutsch: Negotiation Engineering), alt Staatssekretär Michael Ambühl, liess Verhandlungen mit der EU über die Personenfreizügigkeit simulieren. Dabei machten, unter Ausschluss der interessierten Öffentlichkeit, Prominente mit, so als Unterhändler der ehemalige Delegierte für Handelsverträge Luzius Wasescha (SP) und als «politische Repräsentanten für die Schweiz» Nationalrat Thomas Aeschi (SVP), Nationalrätin Christa Markwalder (FDP) und alt Nationalrätin Barbara Haering (SP). Die beiden Frauen sprachen allerdings kaum für die Mehrheitsschweiz; sie geh� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.