Donald Trumps Personalkarussell dreht sich immer wilder. Wahlkampfleiter Paul Manafort, der den Kandidaten vergeblich zu zähmen versuchte, ist weg. Angesichts sinkender Umfragewerte scheint der neue «Coach» Stephen Bannon (siehe Seite 15) die alte Zauberformel zu aktivieren: «Let Trump be Trump».
Doch wer ist Trump überhaupt? Das scheint vielen unklarer denn je. Kaum denkt man, er habe den Gipfel der Obszönität erreicht, setzt Trump noch einen drauf. Er scheint enormen Stimmungsschwankungen unterworfen zu sein. Dünnhäutig, rachsüchtig, nachtragend rabaukt er durch den Wahlkampf. Dann plötzlich aus heiterem Himmel überrascht er mit einem allumfassenden mea maxima ...
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