«Die bilateralen Beziehungen sind zentral, lebenswichtig, bewahren und verteidigen muss man sie, um jeden Preis.» Täglich hört man diese Botschaft von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, Bundesämtern, Politikern und NGOs, die sich als Sprecher für die sogenannte Zivilgesellschaft aufführen. Die Medien machen mit. «Droht eine neue bilaterale Eiszeit?» titelte die NZZ kürzlich mit Blick auf die verfahrene Situation mit dem EU-Rahmenabkommen. Aber was heisst «bilateral» eigentlich? Besteht die Welt im Prinzip aus zwei Teilen? Wer ist die andere Seite, die der Schweiz gegenübersteht? Sind das, wie meist unterschwellig ...
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