window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Nützlicher Rammbock»: J. D. Vance über Donald Trump.
Bild: SCOTT MCINTYRE/NYT/Redux/laif / SCOTT MCINTYRE/The New York Time/Redux/laif

Amerikas Prinz der Neuen Rechten

Donald Trump hat ihn portiert. Doch mit dem Ex-Präsidenten hat J. D. Vance wenig gemein. Der Appalachen-Sohn verkörpert den Aufstand in der Republikanischen Partei.

15 84 5
16.05.2022
Es war bloss eine Vorwahl der Republikaner in Ohio. Doch die US-Medien stilisierten sie zum «grossen Test» für Donald Trump hoch. Darf der abgewählte Präsident weiterhin von einer politischen Karriere träumen? Der Sieg «seines» Kandidat ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Amerikas Prinz der Neuen Rechten”

  • Argonaut sagt:

    Ich wuensche beiden Erfolg! Sie koennten ein interessantes Tandem werden, das die verrottenden USA wieder auf Vordermann bringen koennte. Fuer die EU u. die CH sehe ich leider keine so gute Zukunft, insbesondere fuer die CH als unabhaengige Republik u. Foederation. Das Ziel fuer die CH der EU-Eliten ist ein europaeischer "Business-Hub" mit ca. 18-20 Mio. Einwohnern, zentralistisch u. diktatorisch kontrolliert. Dazu gibt es bereits Szenarien bei Bund, Verwaltung u. privaten Konglomeraten.

    1
    0
  • Bernhard sagt:

    Trump President 2024 und Vance Vice.

    4
    1
  • severus sagt:

    Ein Lichtblick in der linken Düsternis. Auch völlig richtig, dass gegen die radikale Linke und ihre krakenhaften Netzwerke in der Gesellschaft radikal vorgegangen werden muss, wie z.B. der geratene Austausch im Beamtenapparat, wenn man Erfolg haben will. Präsident Trump war da viel zu sanftmütig.

    11
    0
  • andreas hartmann sagt:

    Sehr geehrter Herr Gehriger,
    besten Dank für diesen prophetischen Hinweis auf den neuen Stern am republikanischen Horizont. Die Schockwellen des politischen Erdbebens in Ohio werden sicher bald auch in Europa ankommen. Ich möchte Sie daher ermutigen, bei Ihrem nächsten Artikel über dieses Phänomen noch tiefer schürfen und unser Leserpublikum vor allem mit Curtis Yarvin, dem ideologischen Ideengeber der "New Right" und seiner Ideologie des "dark enlightment" vertraut zu machen.

    27
    0
    • Jonas S. sagt:

      "Dark Enlightenment" ist weder eine Ideologie, noch stammt der Begriff von Yarvin. "The Dark Enlightenment" ist ein Aufsatz des englischen Philosophen Nick Land, dessen Philosophie signifikante Ähnlichkeiten zu Yarvin's NRx ("neo-reaction") hat.

      Yarvin wird übrigens namentlich erwähnt und diskutiert im (englischsprachigen) Interview mit James Pogue:
      https://weltwoche.ch/daily/americas-new-right/

      1
      0
  • Fahrenheit 451 sagt:

    Viel Glück und Erfolg.

    17
    0
  • Potofö sagt:

    Aha, wenn einer zum Präsidenten gewählt wird und dann Kraft seines Amtes die Verwaltung reformiert, ist das für die Elite ‘ein Putsch’.

    25
    2
    • Irene 15 sagt:

      Ich weiss nicht, ob Sie verstehen, wovon hier die Rede ist. Bürokratie hat ihre Schattenseiten. Einer davon ist aber Politisierung der Exekutive, der Verwaltung. Das Beste wäre wohl, wenn in der Verwaltung die Qualifiziertesten wären, die sich nicht gross um Politik kümmern. Sitzen zu viele einer Seite in der Exekutive, liegt es nahe, die eigenen Leute dahin zu setzen. Man zerstört aber womöglich die Gewaltenteilung und öffnet die Tore für am Ende einen Bürgerkrieg. Zeit einander zuzuhören.

      21
      0
    • Jonas S. sagt:

      In einem gewissen Sinne ist es tatsächlich ein Putsch des neuen Regimes gegen das alte Regime.
      Es ist wichtig zu verstehen, dass sogenannte "Demokratie", wie wir sie kennen, wenig mehr als eine legitimierende Front für eine verschleierte (aber gewiss nicht unsichtbare) Oligarchie ist.

      Die D-Partei lässt die R-Partei von Zeit zu Zeit ans Ruder, um den Eindruck eines Einparteiensystems zu vermeiden -- jedoch nur unter der Auflage, dass die Schattenoligarchie ungestört weiter operieren kann.

      2
      0
  • Käsesemmel sagt:

    Die hier etwas diffamierend als "neue Rechte" bezeichnete Politik sind Konservative, die nicht mehr für die früheren Geldeliten der Republikaner und die Medieneliten der Demokraten, sondern für die kleinen Leute und ihre Probleme stehen. Donald Trump hatte das verstanden und wurde deshalb von diesen Menschen zum Präsidenten gewählt. Er scheiterte aber am erbitterten Widerstand des Tiefen Staates, der politischen Eliten auch in der eigenen Partei und vor allem an deren medialen Sprachrohren.

    69
    1
    • thisa73 sagt:

      Absolut! Und warum "in Amerika". Haben Sie wirklich das Gefühl wir werden nicht auch von einer Elite geführt? Bis auf ein paar wenige Ausnahmen sind die in Bern keinen Rappen mehr wert als die da drüben😪 Wir, das Volk müssen auch hier einen Umbruch vorantreiben!

      47
      1
      • A. Millet sagt:

        Deshalb man man uns ja das PMT untergeschoben. Eigentlich geradezu der Beweis…

        7
        0
        • thisa73 sagt:

          Genau... und darum werden in den USA bereits die ersten Menschen und Familien als Theroristen eingestuft und verhaftet, nur weil sie sich FÜR die Kinder UND gegen die Corona-Massnahmen gestellt haben... droht uns hier dasselbe??

          5
          2
      • amadio.clute sagt:

        Ja eine Revolution von unten nach oben gegen die Elite, ohne links und rechts. Das ist momentan nicht möglich, es sei denn, das durch den Krieg in der Ukraine eine brutale Wirtschaftskrise kommt mit den dazu gehörenden Aufständen.

        1
        1
  • Nordlicht48 sagt:

    Der portaitierte Vance ist eine beeindruckende Figur, und wenn man mehr über ihn liest, wie zB in "Atlanctic"-Interview, ist die Wende hin zu Trump ehrlich - und logisch.

    Durch den Krieg in der Ukraine wird klar, dass Trumps "America First" das richtige Konzept war. Die innenpolitische Schäche des früheren Obama-Vize und jetzigen Präsidenten Biden, verführt zu aussenpolitischen Abenteuern, unter denen wir Europäer leiden. (Dazu die eklige Vermischung mit Bidens privat-wirtschaftlichen Dingen.)

    68
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.