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«Amore» in goldenen Lettern

Die Hochzeit des Jahres war traumhaft: Ein rauschendes Fest, wechselnde Designerkleider und prominente Gäste. Die Verbindung von Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin und Hollywoodstar George Clooney ist irritierend perfekt.

Dominique FeusiDominique Feusi
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18.12.2014
Es war ganz grosses Kino, amore ­grande in Venedig, der Stoff, aus dem die Träume sind. In der Hauptrolle: Hollywoodstar George ­Clooney, der ewige Junggeselle, der unzähmbare Silberfuchs, der nie wieder heiraten wollte, als George Clooney, der ewige Junggeselle, der unzähmbare Silberfuchs, der die ganz grosse Liebe ­findet und sich dann doch auf ewig bindet. Seufz. Und alles nur ihretwegen: Amal ­Alamuddin, die Frau, die 2014 über Nacht weltberühmt werden sollte und deren Name nicht nur wie aus Tausendundeiner Nacht klingt, ­sondern die auch aussieht wie eine Disney-Prinzessin. Wobei die Zeichentrickfigur aus dem Kassenschlager «Aladdin» gegen Amal wie ein billiges Luder wirkt. ...
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