Der Biden-Zug der Mainstream-Medien gerät ins Stocken. Am Wochenende enthüllte die New York Times die verblüffende Nachricht, dass David Weiss, Staatsanwalt in Delaware und jüngst vom Justizministerium ernannter Sonderermittler im Fall Hunter Biden, den Sohn des Präsidenten fast ungeschoren davonkommen liess. So habe Hunters «feuriger Verteidiger für Wi¨rtschaftskriminalität» Weiss davor gewarnt, dass «sein Ruf davon abhängt, wie er mit diesem Fall umgeht». Offenbar machte die Drohung Eindruck. Weiss stand «kurz davor, der Beendigung der Ermittlungen zuzustimmen, ohne ein Schuldbekenntnis zu verlangen». Das kuschelige Arrangement fiel erst auseinander, als empörte Unterge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.