Ein Mann spaziert mit einem abgetrennten Kopf in einer Plastiktüte durch die Bonner Innenstadt und legt diesen anschliessend vor dem Haupteingang des Landgerichts ab. Was sich wie eine Szene aus einem Horrorfilm anhört, ereignete sich Ende Juni in Deutschland genau so. Allerdings muss man dem 38-jährigen Täter zugutehalten, dass sein Freund schon tot war, als er dessen Kopf vom Torso trennte. Murad H. war schwerkrank gewesen und eines natürlichen Todes gestorben, bevor Hasan H. unter Drogeneinfluss zum Messer griff. Beide, Täter und Opfer, stammen aus dem Bonner Obdachlosenmilieu. Beide sind nordafrikanischer Herkunft. Und das dürfte leider kein Zufall sein.
Bitte keine Mi ...
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Wo sie recht hat, hat sie recht. Ganz einfach!
Es gibt wirklich scheussliche Verbrechen die einzelne Menschen je begangen haben. Taten, die immer unentschuldbar bleiben werden. In China haben die Behörden von Angehörigen den Preis für die Munition gefordert, die für die Exekution eines Kriminellen notwendig war. Sollten wir nun den Chinesen den Totalen Krieg erklären, weil wir das unethisch finden? Oder es doch lieber immer wieder an die Backe kriegen?
Sorry, es gibt da eigentlich nichts zu diskutieren über diese Scheinflüchtlinge! Sie vergiften im Westen die Bürger mit Kokain und anderen Drogen, belästigen und vergewaltigen Frauen und saugen die Sozialsysteme aus! Es gibt keine Rechtfertigung für ihre Anwesenheit! Der Islam bildet Schattengesellschaften, behandelt Frauen wie Dreck und hetzt gegen ungläubige! Man muss das Ganze sofort anders ansprechen und nicht mit Wattebauschen umwickeln! Diese Personen sind eine Gafahr für unsere Demokratie
Ob der andere wirklich schon gestorben war, weiß man leider heutzutage auch nicht mehr. Genauso, wie in der Justiz, so gibt es auch bei den Gutachten ganz klar politisch motivierte Ergebnisse. Dem vermeintlich rechten Mörder von Hanau wurde keine Schuldunfähigkeit zugesprochen. Dafür werden allen muslimischen Messermördern regelmäßig ein Psychatrie-Dauerticket zugesprochen
Guter Text, und leider ein Blick auf eine traurige Realität. Aber schreiben Sie nicht Afrika. Die Probleme beziehen sich auf den muslimischen Norden dieses Kontinents.
Die Frage muss erweitert werden. Posttraumatik geht mit den Generationen weg. Bewiesen ist, dass Hitze agressiver macht. Wären Finnen, nach Afrika verpflanzt, gleich aggressiv wie der Durchschnitt? - Nein.
Dann ist wohl die Klimaerhitzung schuld.
Die Totenruhe stören. Eine interessante Redewendung. Das setzt doch voraus, dass da nach dem Tod noch Empfindsamkeit da ist. Die wäre eigentlich vor dem Tod hilfreich.
Das ist ein Rechtsbegriff, „die Totenruhe stören“. Aber ich weiss, was Sie meinen. Es ist etwa wie vor 2 Jahren wurde in der Aare, Bern, „ein unbekannter, weiblicher, lebloser Leib ohne Kopf“ gefunden = Bericht von der Polizei. Zum Artikel: Ja, es ist einleuchtend, dass die tatsächlich erhöhte Brutalität mit den Afrikanern etc. in Europa Einzug gehalten hat. Ich glaube das. Zu Frank Gust: Seine Mutter sagt immer noch, er sei doch so ein Lieber(Doku)! Dieses Verdrängen und leugnen kennen wir ja.
"Wir erinnern uns, dass unsere Innenministerin Nancy Faeser verfügt hat, dass jeder Schwarzafrikaner und jeder Araber, der seinen Pass weggeworfen hat und an Deutschlands Grenze als Ukrainer Asyl verlangt, nicht überprüft werden darf. „Wir haben Platz“, lautet die aktivistische Devise, der sich zahlreiche Städte und Gemeinden angeschlossen haben. Vera Lengsfeld auf ihrem Blog "Wir haben Platz – bis der Notstand eintritt"
In Hotel Bären in Kiental trafen sich die Sozialisten im 1916 um zu diskutieren, wie der WW1 brutalisiert werden kann, damit die Arbeiter gegen die Kapitalisten die Revolution beflügeln. So auch hier: jemehr der Attacken werden, desto eher werden sich die Leute der Lage bewusst.