Christian Huber: Der Mordfall Näf. Edition Königstuhl, 184 S., Fr. 26.90
Am 22. Februar 1934 zur frühen Morgenstunde treffen Sanitäter an der Sihlhallenstrasse 3 im Zürcher Langstrassen-Viertel auf den verzweifelten Hans Näf, 37, der seine Ehefrau Luise, 29, zu beatmen versucht. Vergeblich. Der Gasschlauch am Herd ist aus der Halterung gerissen. Die Polizei macht keine grossen Untersuchungen. Man geht von einem Unfall mit «Leuchtgas» aus, eine damals nicht seltene Todesursache.
Doch nach wenigen Tagen schlägt ein Versicherungskommissar Alarm. Neben einem Testament, das Näf zum Alleinerben des Mehrfamilienhauses macht, liegen mehrere Unfallversicherungspolicen vor. ...
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