Die SBB sind unvermittelt ins Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit geraten, das Mängel sichtbar macht, die man vorher wegen raffinierter Lichtführung übersehen hat. Nach dem tödlichen Unfall eines Zugbegleiters, verursacht durch eine fehlerhafte Waggontür, fragen sich viele, wie gesund, leistungsfähig und solid das Bundesunternehmen überhaupt ist, ja wie verlässlich und wie gut die Führung ist.
Diese Fragen hängen eng mit dem Konzernchef zusammen: dem 58-jährigen Andreas Meyer, der schon während mehr als einem Jahrzehnt den SBB-Kurs bestimmt. Meyer, ausgebildeter Jurist, kam Anfang 2007 nach längerer Tätigkeit in Deut ...
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