Herr Grossmann, woher rührt Ihre Passion für die Oper?
Die habe ich vom Vater geerbt. Er hat mich als Junge ins Opernhaus Zürich mitgenommen, wo ich meine Liebe entdeckte, vor allem zum «Barbier von Sevilla». Natürlich muss man auch als Unternehmer der Opera St. Moritz AG das Produkt gernhaben.
Sind die Gäste in St. Moritz dieselben wie in Zürich?
Das Premierenpublikum ist vergleichbar. Unter unserem rund vierhundertköpfigen Publikum sind Bundes- und Regierungsräte sowie zweihundert Sponsorengäste, Sehen und Gesehenwerden ist ähnlich dominant.
Warum passen Mozarts «Le nozze di Figaro» und das Hotel «Waldhaus» zusammen?
Zwei Gründe: Den «Barbier von Sevilla» haben wir ...
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