Wer bei Klatschberichten über Angelina Jolie nicht an den Bildern hängen bleibt, was mehr als verständlich wäre, sondern auch den Text liest, hat in den letzten Wochen eine erstaunliche Veränderung der Töne bemerkt. Eingestreut in den Klatsch über die Trennung von Brad Pitt und Jennifer Aniston, die sie angeblich ausgelöst hat, finden Leser immer detailliertere Informationen über ein alles andere als boulevardeskes Thema wie das Uno-Flüchtlingshilfswerk, für das Angelina Jolie seit vier Jahren als Sonderbotschafterin arbeitet.
Zwanzig Länder hat Angelina Jolie besucht. Sie versucht, «dahin zu reisen, wo die Not vergessen ging». Im Januar kam sie aus dem Niger zurück. Die übl ...
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