«ZüriNews», «10 vor 10»: 18 bzw. 1.50 Uhr
Immer dann, wenn die Mitglieder der Covid-Expertenkommission gerade nichts sagen wollen oder können, schalten die Schweizer Fernsehsender den Arzt Andreas Cerny aus dem Tessin zu – und ste ...
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Bravo für diese gelungene Kolumne. Sackstark geschrieben.
Diesen Fernseh-Arzt Cerny fand ich von Beginn weg so richtig verpeilt und unpassend in seiner Art und in dem, was er zu sagen und zu meinen beliebt. Muss immer wegzappen, sobald der am Bildschirm auftaucht. Danke für die Bestätigung durch diesen Text, dass es nicht nur mir so geht.
Mir scheint er ein recht depressives Wesen zu sein. Da sieht man auch alles nur noch in schwarz und das hellste scheint noch dunkelgrau zu sein. Wahrscheinlich ist er ein sehr zurückgezogener, verschlossener Griesgram, der den Menschen gern aus dem Wege geht. Unglücklicherweise muss auch er etwas leisten, um zu überleben. Und so erscheint dann und wann, immer wenn seine Type gebraucht wird.
"Von ihm kommt nie ein ermutigendes Wort." Es braucht nicht ermutigende Worte, sondern möglichst viel Realität. Und die stört halt momentan die Economiesuisse.