Präsident Obama war verärgert und ungehalten wie selten. Schon wieder musste er Eltern kon-dolieren, nachdem vor einer Woche ein junger Mann in einem College in Oregon Amok gelaufen war. Neun Tote, neun Verletzte. Insgesamt vierzehn Gewehre hatte der 26-Jährige mit den aktenkundigen psychischen Problemen legal erworben. Es war die 142. Schiesserei an einer US-Schule seit 2012. Dennoch hat bei Senatoren und Abgeordneten kein namhafter Sinneswandel stattgefunden, wenn es um verschärfte Abgabekontrollen für Waffen geht.
Am vergangenen Sonntag berichtete die Los Angeles Times, dass in der Kleinstadt Roseburg, wo die Schiesserei stattfand, niemand den Namen des Amokläufers ...
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