Einige Zeit nach der Veröffentlichung von Rachel Carsons bahnbrechendem Buch «Der stumme Frühling» im Jahr 1962 machten sich Wissenschaftler auf die Suche nach Molekülen von DDT und anderen chlororganischen Pestiziden. Sie fanden sie praktisch überall: vom Schnee auf dem Himalaja bis in die Tiefen des Ozeans. Dass dem bis heute in weiten Teilen der Erde noch so ist, beweist, wie lange der Abbau solcher Substanzen dauert, und deutet darauf hin, dass DDT in den Entwicklungsländern noch immer häufig benutzt wird.
Vergangenen August erschien in der britischen Presse eine Geschichte, die rasch um die Erde ging. Sie betraf eine Bekanntmachung der britischen Umweltschutzbehörde: Im Grundwa ...
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