Der Klatsch waberte mehr als ein Jahr lang. Die Ausgangslage war hervorragend. Brad Pitt, der noch nie in seiner Karriere für Actionfilme mit Sequels zu haben war, warb den in der Schweiz aufgewachsenen Marc Forster für die Verfilmung von «World War Z» an. Fortsetzungen waren im Gespräch. Pitt hatte die Rechte am hochgepriesenen Science-Fiction-Roman von Max Brooks, dem Sohn von Komiker Mel Brooks, 2006 für seine Produktionsfirma Plan B erworben. «Inzwischen muss Brad Pitt es heftig bereut haben, seine Firma so genannt zu haben», höhnte der britische Guardian in einem Artikel mit dem Titel «‹World War Z›: Verursacht Brad Pitt das teuerste Desaster aller Zeiten?»
Dass Brad Pitt ...
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