Eine Autorin aus Hamburg debütiert beim Eichborn-Verlag. Ihre Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Max, der nach Zuwendung und Liebe sucht und sich dabei während des gesamten Romans die unglaublichsten und doch langweiligen Selbstbefriedigungstechniken ausdenkt. Der Rest der Protagonisten setzt sich mehr oder weniger aus Popintellektuellen zusammen, die unerbittlich schwafeln. Allesamt laufen sie in der grossen, grauen Stadt von einem Szenelokal ins nächste, kippen sich die Birne voll und schwafeln weiter. Dazwischen versucht sich die Autorin mit gespreizter Sprache von ihrem Personal abzuheben. Also doch wieder der Bestsellerliste zuwenden. (as)
Andrea Rothaug: Frierkind. Eich ...
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