Er galt als der Zauberer der Opernwelt, der es schaffte, jedem Zürichberg- und Goldküstenbewohner das Portmonnaie zu erleichtern, um damit grosse Opernabende zu ermöglichen. Doch in den letzten Jahren vor seinem Abgang schwindet sein Glanz: Der betriebseigene Ertrag des Opernhauses sank beträchtlich von von 55 Millionen (2006/2007) auf 47 Millionen (2009/2010). Parallel dazu stiegen die staatlichen Zuschüsse: Erst letzte Woche hat der Kanton Zürich die Subventionen wieder um 2 Millionen auf 78 Millionen Franken erhöht, nachdem er sie bereits im Dezember um einen «ausserordentlichen Beitrag» von 4,3 Millionen Franken aufgestockt hatte. Was zeigt: So sehr Pereiras Zauberkraft beim ...
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