Er wolle «dazu beitragen, dem Vaterlande eine gesunde, tüchtige und fröhliche Generation zu erziehen», schrieb der Initiator des Pestalozzi-Kalenders, Bruno Kaiser, zur ersten Ausgabe von 1908. Generationen von Buben und Mädchen haben die Schüleragenda mit dem pädagogischen Anhang in der Folge jährlich geschenkt erhalten. Das Büchlein entwickelte sich zu einem Schweizer Klassiker wie das Postauto oder das «Kägi fret». Dass es den Kalender heute noch gibt, ist dem Publizisten Charles Linsmayer zu verdanken, der ihn 2010 vor der Einstellung rettete. So liegt nun der 106. Jahrgang bereit für das neue Schuljahr, zur Freude der Erwachsenen, bei denen er Kindheitserinnerungen weckt, u ...
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