Was hat Bischof Haas mit Heavy Metal zu tun? Es sind die inneren Koordinaten des «Andouilletten»-Dichters Gion Mathias Cavelty. Sein neustes Buch ist der Beweis dafür, dass in diesem Land die Unvernünftigen noch nicht ausgestorben sind. Im Salis-Verlag hat der Illustrator Chrigel Farner einen Hieronymus-Bosch-kompatiblen Bildersturm entfacht, hat Cavelty dazu eine Schelmengeschichte fantasiert und hat der Verleger André Gstettenhofer mit «Nemorino und das Bündel des Narren» ein Buch ermöglicht, das auf den Gabentisch jedes Tarot-Karten-Spielers gehört. Und die übrigen Leser? Die werden sich den dämonischen Augenschmaus in ihre Bibliothek stellen wollen, weil hier drei T ...
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