Bei der sonntäglichen Krimireihe hat in der Regel alles seine Richtigkeit. Stehen finster blickende Ausländer unter Tatverdacht, so kann man fast sicher sein, dass am Ende der blonde Deutsche der Mörder ist. Eine langjährige «Tatort»-Darstellerin klagte kürzlich, sie müsse «immer mitfühlen, immer Verständnis zeigen und immer auf der Seite der Schwachen stehen», das sei doch langweilig. Glücklicherweise schert bisweilen ein «Tatort»-Team ein wenig aus. In der letzten Folge kam ein Tesla-Elektro-Sportauto vor, das hippe Statussymbol für alle politisch-korrekten Wohlhabenden. Nicht genug, dass das hochgelobte Gefährt einem schmierigen Bösewicht gehörte — dem Luxus-� ...
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