Schon wieder kann sich die Schweiz über ein neues Weltkulturerbe freuen. Oder besser gesagt: gleich über ganz viele. Die Unesco hat 111 prähistorische Pfahlbauten rund um die Alpen auf die Liste genommen, 56 davon befinden sich in der Schweiz. Schon an Land ist die Schweiz reich gesegnet mit Unesco-anerkannten Weltkulturerbe-Stätten: Der Sankt Galler Stiftsbezirk, die Berner Altstadt, die Zwillingsstädte La Chaux-de-Fonds/Le Locle und noch viele weitere Regionen und Bauten gehören dazu. Das Unesco-Gütesiegel fördere den Tourismus, begründen Politiker in der Regel die Kandidatur. Die Überreste der Pfahlbauten befinden sich fast alle unter Wasser. Vielleicht hofft die gebeute ...
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