Es gibt Landschaften, die sind so eng mit einem bestimmten Lebensabschnitt verbunden, dass sie uns in einem anderen etwas abhandenkommen. Für mich ist Apulien eine solche. In einem früheren Leben verbrachte ich dort wiederholt mehrere Sommerwochen in ausgelassener Gesellschaft. Im Hotel in Martina Franca gewöhnte sich das Personal bald daran, uns aus dem Menü gleich alle Alternativen aufzutischen. Unvergesslich sind mir die leichten, süffigen Weissweine aus dem nahen Locorotondo, welche unsere Sommernachtessen in gargantuelischen Mengen begleiteten. Und der Rosso del Salento aus dem untersten Teil der Stiefelspitze.
Dann kam mir, wie’s so geht, das apulische Sommerglü ...
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