Warten wir den Schlussbericht ab», sagte Lucrezia Meier-Schatz nach ihrem ominösen Auftritt vom 5. September 2007. Damals hatte sie im Namen der Geschäftsprüfungskommission Justizminister Christoph Blocher ein Komplott gegen Bundesanwalt Valentin Roschacher unterstellt. Meier-Schatz mag sich für ihre Verleumdung bis heute nicht entschuldigen. Denn: «Der Schlussbericht steht noch bevor, zu welchen Schlussfolgerungen er kommen wird, weiss ich noch nicht» (St. Galler Tagblatt).
Wir werden es wohl alle niemals wissen. Obwohl Claude Janiak (SP), Präsident der Delegation der Geschäftsprüfungskommission, auf März 2010 einen Bericht in Aussicht stellte. Genau wie vor ihm der grüne Hu ...
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