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Peter Bodenmann

«Arena»: «Fascht e Familie»

Nun sind alle für die schnelle Realisierung von Grengiols Solar. Auch Gegnerinnen und Gegner.

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30.09.2022
Vor sieben Tagen glaubten viele, der Nationalrat werde den Solar-Express der Ständeräte Beat Rieder und Ruedi Noser zum Entgleisen bringen. Am letzten Freitag folgte die «Arena». Es flogen keine Fetzen. Das Ganze erinnerte an die Sitcom «F ...
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13 Kommentare zu “«Arena»: «Fascht e Familie»”

  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Rosa Zukunft 9:
    Im Sommer direkt mit Sonnenwärme heizen.

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  • veronesi54 sagt:

    Und dieselben werden dann wie eine Familie die Kredite und Subventionen für das finanzielle Desaster durchwinken.
    Und Gruss von Jupiter (griechisch: Zeus)
    Wettergott, der Blitz, Donner und Regen schickt. Beschützer des häuslichen Herdes und des Familienbesitzes.

    Und hier noch unser Solarpotenziel.
    https://globalsolaratlas.info/map?c=46.660747,7.761841,7&r=CHE

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  • ben_pal sagt:

    Wenn man diesen genialen Duschköpfen 100% Luft beimischen würde, könnte man 100% Wasser einsparen. Wenn ich 10 Liter Wasser brauche, um mich einzuseifen und abzuspűlen, dann brauche ich 10 Liter Wasser und nicht 5 Liter Wasser und 5 Liter Luft! Um den Wasserverbrauch zu regeln, hat ein findiger Kopf den Wasserhahn erfunden!

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    • Die Filzlaus sagt:

      Meine Worte! 👍👍👍 Und wenn wir Spaghetti kochen, die Giesskanne füllen gilt genau das gleiche. Ebenso beim putzen: Mit zwei dl Wasser und viel Luft alle Böden im Haus aufwischen? Das graust der Göttin Hygieia.

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  • bmiller sagt:

    Man lese "Die Energiebilanz von Solarstrom ist miserabel" Martin schlumpf Nebelspalter
    Nix rosa
    Man höre "Bern einfach " zur Stromversorgung und den irrationalen Entscheidungen des Stände rates, reine Ideologie. Nix rosa.

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  • Osi sagt:

    Sowohl die National- als auch die Ständeräte müsste man in den Physikunterricht schicken. Es gibt aufgrund der miserablen Leistungsdichte kein anderes Energiesystem, welches ineffizienter, und teurer ist als PV. Die Kosten pro produzierter KWh werden extrem hoch sein und selbst wir Schweizer haben bei Weitem nicht genug Speicher. Das gibt eine teure Rechnung für den Steuerzahler und obendrauf ist es alles andere als"grün".

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    • Osi sagt:

      Der Zubau soll ja erst mal auf 2 TWh beschränkt sein. 2 TWh ist das was 1/4 der Jahresproduktion von Gösgen entspricht. Dafür will man gegen 10 km2 Berglandschaft verschandeln. Bis zu 60% bezahlt der Steuerzahler, wer bezahlt die Speicher und oder die Kraftwerke, die variabel Leistung liefern müssen, je nach dem wie die Sonne scheint? Den teuren Strom bezahlen ebenfalls wieder die Abnehmer. Eine riesen Farce das Ganze. Ich habe als Grundlage der Berechnung die Muttseeanlage genommen.

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      • ben_pal sagt:

        Wenn diese 2TWh nicht dann verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden, ist diese Energieproduktion nutzlos. Für jedes Solarpanel ist dann nämlich ein konventionelles Kraftwerk erforderlich, um es bei mangelnder Leistung zu ersetzen. Also doppelte Investition für die selbe Energie.

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  • Bobby42 sagt:

    Das Projekt wird nicht besser auch wenn es Bodenmann alle 14 Tage in den Himmel schreiben will.
    Die Schweiz ist kein Sonnenland und zu nördlich. Da scheint die Sonne im Winter viel zu kurz. Versteckte Entwicklungshilfe für das Wallis und ein volles Hotel während der Bauzeit für Bodenmann. Schade um das viele Geld!

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Winterstrom ausgerechnet mit Sonnenfängern! Das ist nun wirklich gaga. Vom miserablen Preis-Leistungs-Verhältnis unter Einbezug des nötigen Backups im Hintergrund, von der Auslagerung der energieintensiven und umweltschädigenden Produktion nach China, den notwendigen Unterkonstruktionen im rauen Gebirgsklima, den unzähligen Heliflügen fürs Platzieren, den fehlenden Leitungen für den Strom, der Entsorgung des Giftmülls nach 20 Jahren - wollen wir darüber auch mal schreiben, Herr Elektrofachmann?

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    • Christian W. sagt:

      Er wird's nie wahrhaben wollen. Ideologie verblendet und steigert die eigene Faktenresistenz. Ökonomisch, wie ökologisch ein Irrsinn. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Politiker, auch Ehemalige, sind der Ignoranz verfallen um den eigenen Starrsinn irgendwie durchzusetzen.

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  • Ozy Online sagt:

    Peter Bodenmann hat immer noch nicht verstanden wie Notstromgruppen funktionieren und dass der Einsatz extrem reglementiert ist. Schade. Er sollte sich wirklich mal dazu vertieft informieren statt im Zweiwochen Rhythmus den gleichen Unsinn zu wiederholen.

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  • mosert sagt:

    Warum nur sind wir diesem Genie aus Brig nicht schon lange gefolgt? Dann wäre die rosarote Zukunft schon längst hier. Und wir könnten wieder alleine duschen, ohne von Doris und Simonetta eingeseift zu werden. Aber zum Glück wird dank Bodenmann alles wieder gut.

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