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Peter Bodenmann

Atomenergie: Der Bestatter war Blocher

Das geplante Atomkraftwerk Kaiseraugst war der letzte Versuch, in der Schweiz ein AKW zu bauen.

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05.08.2022
Bestatter sind keine Mörder. Nicht einmal im Schweizer Fernsehen. Sie bringen nur jene ins Krematorium oder unter die Erde, die bereits tot sind. Bis in die achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts wollten die Schweizer Strombarone in Ka ...
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60 Kommentare zu “Atomenergie: Der Bestatter war Blocher”

  • hans.wetli sagt:

    Herr Blocher und Herr Hubacher haben dem durch die linken Krawallbrüder verursachten Drama ein Ende bereitet. Grund war, dass die Pläne veraltet waren und ein Bau in der damaligen politischen Situation unmöglich war. Herr Köppel, bitte beenden Sie die Zusammenarbeit mit Herrn Bodemann den auch in diesem Artikel hat es wieder viele Unwarheiten.

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  • Alphonso Belmundo sagt:

    Herr Bodämaa: Bitte ab morgen die Medis wieder regelmässig einnehmen.

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  • juege sagt:

    Aha, wenn's um die Transparenz bei der WW geht, funktioniert die Zensur.

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  • Rudi Mentär sagt:

    In Bayern hat Franz-Josef Strauss Wackersdorf gestoppt, weil die rot-grünen Medien aus der Kernenergie den Weltuntergang gemacht haben und konserative Mehrheiten gefährden wollten. Es ist in Deutschland immer erst di Lizenzpresse (Ard,Zdf,Speigel,Sueddeutscher) welche die Politik bestimmen

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  • Nathan sagt:

    Die Energiewende war ein Desaster, und wir bekommen jetzt die Quittung. Die SP und die Grünen haben die Energiewende bejubelt und vorangetrieben, die SVP war dagegen. Der Versuch von Herrn Bodenmann, das jetzt Blocher in die Schuhe zu schieben, ist schon sehr surreal. Das ist eben das Problem der SP: sie halten ihre Wähler für nicht allzu schlau. Darum verliert die SP immer mehr Wähleranteile.

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    • RobertM sagt:

      Wenigstens ist Bodenmann links konsequent… immer schön regelmäßig gegen Erzfeind Blocher schiessen.
      Er soll ja sogar Schuld an Corona und dem Unkraine krieg sein… munkelt Mann bösse. Jesses…

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  • Realist sagt:

    Peter Bodenmanns Kolumnen zur Energiepolitik sind ein Abbild der abstrusen und schrägen Ansichten der Verantwortlichen im UVEK von Sommaruga. Als weiteres Highlight für die Irren von Bern bietet Bodenmann bald seine im geheimen Stromlabor erfundenen bifazialen schwarzlicht Solarzellen zum Kauf an, die man im Weinkeller an die Decke schraubt und unser Strommangelproblem ein für alle mal lösen. Diese Technik wird schon seit Jahren im Bodenmannschen Weinkeller aus dem Bienemaya-Land verwendet.

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  • ulswiss sagt:

    Was Bodenmann oft für abstrusen Mist zusammenschreibt lese ich gar nicht mehr.

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  • ulswiss sagt:

    Der Fehler war, dass man die Projekte für weitere AKW's in eine Reihe gesetzt hat. Mit der Erledigung von Kaiseraugst starben dann alle andern Projekte. Dieses Projekt mit seiner Nähe zu Basel war sehr problematisch, Man hätte einfach andere Projekte mit mehr Priorität weiter bearbeiten sollen. Kaiseraugst auf die lange Bank schieben um es schlussendlich zu vergessen.

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  • gubi sagt:

    Bei Kaiseraugst ging es hauptsächlich um die Nähe zu Stadt Basel. Ich war damals auf dem Gelände. Heute bin ich für AKWs der neuesten Generationen.

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  • max.siegfried sagt:

    Lasst doch Hr. Bodenmann schreiben. So sieht man wöchentlich wie die SP und Grünen ticken. Wir haben selber einen Kopf mit Hirn. Wissen, was wir zu tun haben und müssen nicht von der WHO oder sonstigen Institutionen uns diktieren lassen. Auch wichtig.!! So erkennt man den gesunden Menschenverstand.

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  • kritisch2020 sagt:

    Auch dieser Artikel gehört zur Meinungsfreiheit. Er überzeugt mich zu wenig und stellt den Verfasser in ein komisches Bild. Herr Bodenmanns Bashing zeigt, warum wir in dieser misslichen Lage sind. Es geht nie um die vernünftige Sache. Man muss die eigene Inkompetenz verdecken, in dem man auf andere "schiesst". Das ist einfach nur erbärmlich und bringt keinen Mehrwert. Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance.

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  • Grinsekatze sagt:

    Bodenmanns bizarre Logik:
    Blocher ist einmal Bestatter, dann wieder Terminator. Wenn Sie, Herr B., Begriffe nicht verstehen, dann verwenden Sie sie einfach nicht.

    Offenbar fliesst in B.'s Geografie die Aare durch Kaiseraugst. Bezüglich Kühltechnik steckt B.auch noch in den 60ern fest.

    In B.'s Welt haben SVP'ler das KKW-Gelände besetzt.

    Dieselgeneratoren tragen neben den bifazialen Solarzellen die Hauptlast der B.'schen Energiekonzeption. Von Beiden versteht der Hotellier offenbar nichts

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  • Bär sagt:

    Sehr geehrter Herr Köppel,
    schade, dass Sie Herrn Broder verärgert haben und seine Kolumne aus der Weltwoche verschwunden ist.
    Zum Ausgleich entfernen Sie doch bitte den Hotelier. Seine Interpretationen sind so schräg, dass ich schon die Seite nicht mehr anfassen mag, auf der sein Konterfei prangt. Meinungsvielfalt ja, aber herrjeh!
    Schade daher auch um das Renommee der Weltwoche.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Ist es nicht genau die Meinungsvielfalt, die die WW auszeichnet? Würde die WW den Hotelier nicht mehr zur Sprache kommen lassen, würde sich diese Zeitung auf das Niveau der Mainstream-Medien herablassen. Auch wenn des Hoteliers Ansichten und ideologische Prägungen noch so abstrus sein mögen, als Leser sollte man dies aushalten können.

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      • Emil Bartgeier sagt:

        Wenn der Hotelier hier zu Wort kommen darf, wird dadurch die Märchenwelt der Linken dokumentiert. Immer wieder berichtet ja die WW über die rot-grüne Welt der Sagen und Geschichten. Hier haben wir sie von einem ehemaligen Parteipräsident der SP.

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  • Pantom sagt:

    Es ging nur um Kaiseraugst, nicht um alle.

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  • redtable sagt:

    Die haben wohl den falschen Knopf gedrückt, gell?

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  • coronado sagt:

    Bodenmanns bodenloses Kernenergie-Bashing ist das mantra-artige Wiederholen aus der Zeit gefallener ideologischer Abwehrreflexe, die auch durch tausendfaches Repetieren nicht wahrer werden.

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  • Stahlhelm sagt:

    Herr Bodenmann, früher hätte man gesagt: „diese - Ihre - Zeilen sind nicht einmal die Druckerschwärze wert“
    Heute müsste man sagen: „die arme Tastatur, die solchen Stuss entgegennehmen und der Screen diesen auch noch zeigen muss, tun einem wirklich leid“
    Seien Sie in Zukunft rücksichtsvoller und hauen Sie nicht soviel Blödsinn in die Tasten.

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  • freelancer sagt:

    Entschuldigen Sie, Herr Bodenmann, Ihr Kommentar ist doch eher ein tendenziöses Fingerpointing. Kaiseraugst ist nun schon wirklich eine Ewigkeit her und seither gäbe es viele weitere unrühmliche Episoden zu diesem Thema, welche wohlweislich keine Erwähnung finden. Eben halt genau da, wo die Roten und Grünen alles andere als brillieren.

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  • max.bernard sagt:

    Typische Bodenmann-Logik: Weil Blocher sich damals der Mehrheit derjenigen angeschlossen hat, die gegen den weiteren Ausbau der Atomenergie war, soll er deren "Bestatter" sein. Allerdings erst seitdem uns infolge der Sanktionen gegen Russland ein Energienotstand droht. Davor waren die Linken und Grünen, darunter auch Bodenmann, diejenigen, welche sich stets voller Stolz als die Bestatter der Atomenergiegewinnung bezeichneten.

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  • miggeli1 sagt:

    Jetzt lügt er.Es war die linke Krawalltruppe,die dazu führte dass der Bau nicht mehr zu realisieren war.

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  • bmiller sagt:

    So führen die AKW Gegner in die Irre:
    "Als ob es Fukushima nie gegeben hätte ignoriert die Schweizerische Volkspartei (SVP) den Willen der Schweizer Bevölkerung, künftig auf Alternativen zur Atomenergie und den riskanten AKWs zu setzen. Die SVP fährt ihren eigenen Fahrplan - schliesslich geht es in dieser Branche um viel Geld."
    Als ob es in Fukushima keinen Tsunami gegeben hätte.Merkel entschied, die Schweiz folgte. Unredlich.
    https://www.conviva-plus.ch/index.php?page=1201

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    • bmiller sagt:

      Auch lesenswert, vom Fachmann:
      https://www.achgut.com/artikel/atomausstieg_sturm_im_gruenen_wolkenkuckucksheim/P150#comment_entries
      Manfred Haferburg: Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer."

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  • lyzu sagt:

    Altersdemenz in Reinkultur.
    Spielt ja keine Rolle, dass die BKW Barone aus politkurrupten BDP-lern (alle weg vom Fenster) unter gütiger Mithilfe der Neomarxisten (aka Bodenmann Nachwuchs) ein Mühleberg II versenkten.

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  • Griti Baenz sagt:

    In der Regel schreibt Bodenmann wirr, vernebelt, bizarr. Dieses Mal sei Lob gestattet, so klar war er wohl noch selten, und zwar in der Offenlegung seines Charakters. Der ist mit Sicherheit eines: perfid.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Spass bei Seite, AKW sind nicht das Gelbe des Ei. Sie sind sehr teuer, es geht lange bis sie erstellt sind, sie brauchen viel Wasser, haben immer viel gefährlichen Abfall, sind anfällig auf Anschläge aber geben regelmässigen Strom (ausser im Sommer, wenn es heiss ist) Unsere Hydro ist das idealste für uns, aber es verschluckt einige Wiesen und Fröschlein etc! Etwas muss geben, man kann nicht nur nehmen.

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  • wag59 sagt:

    Aber Marktwirtschaft war für einen Sozi wie Sie ja noch nie ein Thema. Was der Sozialismus der westlichen Welt antut und schon angetan hat, ist leider vielen Menschen nicht bewusst

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  • wag59 sagt:

    Lieber Herr Bodenmann, Ihre Argumentation bringt mich zum Lachen. Danke dafür....Tatsache ist doch, das die SP und die grünen seit Jahren verhindern das z.B die Staumauer beim Grimsel um 1 Meter erhöht werden kann, wegen des Tier- und Pflanzenschutzes. Den Wasserkraft ist doch einer der saubersten Energieträger. Beim heutigen Preisanstieg beim Strom würden die Stromversorger(Staat/Kantone) heute richtig gut Geldverdienen und wir könnten den deutschen noch Strom zu hohen Preisen liefern....

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    • Kant sagt:

      Weiter denken! Mit dem angestrebten "Solidaritäts"-Vertrag will sich Somaruga elegant aus dem angerichteten Schlamassel davonschleichen. Bis dann der BR einen Strommangel bemerkt haben uns die Deutschen unsere Stauseen längst weggesogen! Energie weg - Somaruga... na sie wissen schon.

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  • k.schnyder sagt:

    So lassen sich Fakten verdrehen. Wenn sie von Bestattung reden braucht es zuerst den Tod. Dieser wurde im Fall Kaiseraugst durch die Atomgegner herbeigeführt. Diese kamen und kommen aus dem Linksgrünen Lager! Die Aufgabe des Projekts war zudem der Startschuss für die Heutige Strommangellage. Ab diesem Zeitpunkt zählte nur noch linksgrüne Ideologie. Die Produktion von Bandenergie wurde vernachlässigt und eine nicht funktionierende Energiestrategie wurde dem Volk mit falschen Angaben vorgelegt.

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  • redtable sagt:

    Atomkraftwerke bergen sowohl in Friedens- als auch Kriegszeiten ein hohes Risiko. Beispiel wäre das Kernkraftwerk Saporischschja, das zweimal im Juli Ziel von Angriffen wurde.
    https://southfront.org/kiev-forces-attacked-zaporizhia-nuclear-power-plant-with-polish-drones-again-photos/
    https://southfront.org/ukrainian-attack-targeted-nuclear-power-plant-in-zaporizhia-region/
    Es braucht folglich eine breite Debatte, ob wir mit diesen Risiken leben wollen oder nicht, keine Schuldzuweisungen.

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    • lyzu sagt:

      Haben Sie sich schon mit Risikomanagement, also der R-Identifikation, - parametrisierung, beurteilung mittels Szenariomethodik konkret auseinandergesetzt, nebst den Links?
      Die Konstruktion der heutigen Wohnhäuser erfolgt natürlich auch immer noch nach den Gefahren von 1970, genau.

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  • Pablo57 sagt:

    Die Haltung von Erdmännchen's Partei hinsichtlich AKWs tritt im interessanten Artikel offen zutage. Fragen erübrigen sich. Aber eine Frage bleibt. Wie kann man sich als Walliser Touristiker derart aus dem Fenster lehnen? Wintertourismus ohne Skilifte ist auch im Wallis nicht das Gelbe vom Ei.

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  • walter.winteler sagt:

    Gut 30 Jahre nach dem Begräbnis der AKW Kaiseraugst Pläne, merkt der stets(!) sich in Opposition dazu bekennende ehem. SP Präsi Peter Bodenmann auch, dass NUN der Strompower fehlt und gibt ausgerechnet Initiator Christoph Blocher die Schuld. Immerhin identische, wahre SP Politik.

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    • Nesti sagt:

      @walter.winteler: Die Linken, also Sozialisten und Grüne haben längst eine an der Waffel. Wollen Autos mit Verbrenner schnellstmöglich verbieten und nur noch Elektro-Autos zulassen. Dermassen verblödet verbieten sie die sauberste und CO2-freie Energie der AKWs, verhindern Wasserkraft und die dafür benötigte Erhöhung der Grimselstaumauer. So verblödet ticken die Linken.

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  • Da wär noch was sagt:

    Das man, nach 16 Jahren erfolgloser Planung für 1,3 Mia. Franken und ohne Aussicht auf Erfolg, die Übung abbricht, ist naheliegend. Da jetzt dafür denjenigen verantwortlich machen zu wollen, der geholfen hat den Stecker zu ziehen, ist perfide. - Die Fehler sind viel früher gemacht worden, nämlich dass in diesem Land diese unsägliche Technologiefeindlichkeit soviel Nahrung und Unterstützung gefunden hat, liebe SP & Grüne, dass es unmöglich wurde ohne grobe Gewaltanwendung ein KKW zu realisieren.

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  • JJo sagt:

    Liebe Weltwoche, bitte helfen Sie mir diesen kritisch gutgeschrieben Beitrag von Herr Bodenmann an Herr Blocher weiter zuleiten. Herr Blochers Meinung zu diesem Artikel würde mich ausserordentlich interessieren. Wer ist der Wahrheit näher? Vielleicht doch ein Strom General Herr Bodenmann? Wären Sie fit für den Job?

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  • bmiller sagt:

    Der böse Herr blocher, die störende SVP! man könnte ja sagen, die SVP sei wenigstens lernfähig, aber eingefleischte SVP -Verächter wie Herr Bodenmann und Herr Frank A. Meyer sind da wohl nicht d'accord.

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  • pbiedermann sagt:

    Kaiseraugst war mit Kühltürmen geplant, da reicht auch ein tiefer Flusspegelstand

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  • a.gal sagt:

    Bodemann kann einen Socialisten spielen nur Dank Famillienvermögen und Steuergelder, welche er als Politiker kassiert hat. Seine bla-bla Energie Fantasien sind bedeutungslos. Ob er je in den Bergen war, frage mich oft, oder nur von Tisch her, mit dem Glas Fandant nach oben schaut.

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  • Nesti sagt:

    Hut ab vor der Weltwoche, bietet sie doch wöchentlich dem Sozialisten Bodenmann eine Plattform, seinen Stumpfsinn abarbeiten zu können, natürlich nie, ohne Angriffe auf die SVP. Die Weltwoche ist DIE Zeitschrift, bei der freie Meinungsäusserung Zugang hat, ganz im Gegensatz zu den dürftigen, rot-grün gesteuerten Mainstream-Medien wie BaZ, Tagi, Blick, WOZ u.a.m. mit ihren armseligen Redakteuren/Journalisten. Zum Fremdschämen sind deren Verlagsinhaber und -leiter.

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    • anscho sagt:

      In einer Demokratie spielt es auf Nebenschauplätzen keine Rolle wer was sagt. Die Farnerei wird's schon richten.

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    • redtable sagt:

      Kernenergie spaltet, das ist keine Frage. Deshalb wäre es wichtig dieses Thema nicht politisch zu nutzen sondern sachbezogen zu debattieren. Die SVP ist bekannt dafür, dass sie einen informellen Debattenraum bietet. Welchen Preis sind wir bereit zu bezahlen? Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima waren nicht-kriegsbedingte Katastrophen. Heute müssen wir auch eine kriegsbedingte Nuklearkatastrophe in der Debatte berücksichtigen, die europaweite Auswirkungen haben kann auf die Gesundheit.

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      • lyzu sagt:

        mit Fukushima disqualifizieren Sie sich selber, Lightweigth.

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        • redtable sagt:

          Ihr Kommentar ist deplaziert.
          In diesem Monat wurde das grösste AKW Europas, das AKW Saporoschje mehrmals beschossen.
          https://de.rt.com/international/143996-akw-saporoschje-von-ukrainischen-drohnen/
          Sie sehen hier die aktuellen Windrichtungen und die Länder, die davon betroffen werden
          https://kachelmannwetter.com/ch/modellkarten/swiss-mrf/ukraine/windrichtung-windmittel.html#trajectory-x489y370

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      • bmiller sagt:

        Fukushima war eine Naturkatastrophe.Ein zu nah am Wasser stehendes, schlecht gewartetes KW wurde von einem Tsunami getroffen. Die Menschen starben am Tsunami.

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        • swindians sagt:

          Fukushima war nur bedingt eine Naturkatastrophe. Die Katastrophe wurde durch das Versagen des damals diensthabenden Personals und durch die Verantwortlichen der Führung der Atomkraftwerke ausgelöst. Das wird im Film über die Ursachen, der überall auf den Plattformen verschwunden ist (ich habe ihn noch), klar gezeigt.

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