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Atomkraft: So einfach wäre der Neu-Einstieg

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31.08.2022
Die am Dienstag offiziell lancierte Volksinitiative «Jederzeit Strom» will umweltfreundliche Elektrizität generell fördern. Das Hauptziel ist die Aufhebung des Atomkraft-Verbots. Die Energiewender laufen bereits Sturm gegen das Volksb ...
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7 Kommentare zu “Atomkraft: So einfach wäre der Neu-Einstieg”

  • miggeli1 sagt:

    Statt 200 Mio für die Wiederaufrüstung von Mühleberg geben sie jetzt 350 Millionen aus für GE Turbinen.So rechnen die Genies unserer Regierung.Man sollte ihnen einfach das Geld wegnehmen.Der Brennstoff für ein so kleines Awerk kostet nur ein paar lumpige Millionen, für den Start und den jährlichen Betrieb.Und wiviel kostet das evtl. nicht vorhandene Oel bei sekündlich zigtausend Litern?

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  • werner.widmer sagt:

    Einmal mehr: es gibt keine Abfälle, sondern momentan nicht wirtschaftlich verwendbare Produkte! Aus Siedelungsdeponien wird heute mit Urban Mining Geld gescheffelt.

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  • mueller_patrik sagt:

    Und nicht zu vergessen ist auch die Explosion und Kernschmelze in einem Schweizer Reaktor 1969

    Und das die Abfälle trotzdem noch >1000 Jahr strahlen

    Und das PV und Wind den Strom viel günstiger erzeugen als AKWs

    Und das wir mit unseren Stauseen die Batterie bereits haben

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    • M. Rohrbach sagt:

      Nein. Das ist falsch.
      1. Für heutige KKW bedeutungslos & schon damals in den Anfängen ohne Folgen.
      2. Moderne KKW können Brennstäbe weiter nutzen. Es sind grosse Fortschritte in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten.
      3. Das ist längst widerlegt.
      4. Das Wasser fehlt, PV liefert im Winter zu wenig Strom.
      In Wahrheit setzen Energiewende-Befürworter auf Strom aus dem Ausland. Da PV und Wind nicht ausreichen, stammt er bestenfalls von französischen AKWs.

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    • bmiller sagt:

      Sie sind auch auf den Slogan: "Sonne und Wind schicken keine Rechnung"hereingefallen . Die nicht , aber Solaranlagen und vor allem Windparks, und wie.

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  • Il Biacco sagt:

    In dieser Diskussion kommt viel zu kurz, dass die 4. Generation von AKWs die Chance bieten, die sogenannten "Abfälle" (für die mal wieder Endlösungen durch Verbuddeln gesucht werden) weiter zu nutzen und erstens noch viel Energie damit zu produzieren und sie zweitens wesentlich ungefährlicher zu machen.

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