Eine Nachtigall bedroht zwei Kinder. Aus zugemauertem Cheminée faucht eine Dampflok direkt in den Salon. Vierbeinig, nur mit weissen Socken bekleidet, räkelt sich ein Mädchen im Nirgendwo. Die Wirklichkeit der Bilder bricht beinahe plakativ mit Konventionen der Vernunft. Alles Unwahrscheinliche wird wahr. Ob übernatürlich, surreal oder bloss bizarr, sie sind wieder da, die weltberühmten Ikonen des letzten Jahrhunderts, von notorischen Ruhestörern gezeugt, im Namen der Revolution schlechthin geboren, verhunzt, bejubelt, zu Museumsruhe gebracht, unzählige Male abgebildet und in verschiedensten Zusammenhängen kommentiert: Sexualität, Psychoanalyse, Politik
Der einstige Direktor ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.