window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Spektakuläre Inszenierungen: Kommissar Dmytro Lubinets.

Attacke gegen das Rote Kreuz

Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte erhebt schwere Vorwürfe. Die internationale Organisation wehrt sich vehement.

18 134 4
20.02.2023
Genf Im vergangenen Sommer wurde Dmytro Lubinets Beauftragter der Ukraine für die Menschenrechte. Im Oktober verhandelte er erstmals mit seiner russischen Kollegin Tatjana Moskalkowa. Mitte Januar sah man sich in Ankara wieder. Laut Mosk ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Attacke gegen das Rote Kreuz”

  • feeling sagt:

    Will man etwa das Rote Kreuz einschüchtern bzw. ruhig stellen, damit die Ukrainischen Kriegsverbrechen nicht auffliegen bzw. ungehindert ausgeübt werden können?

    5
    0
  • max.bernard sagt:

    Anstand und Fairness kann man von einer faschistoiden Regierung, wie sie in Kiew herrscht, nun mal nicht erwarten.

    11
    0
  • gaero007 sagt:

    Plädoyer fürs IKRK ; ich komme gerade aus Kolumbien zurück und hatte Gelegenheit des dortigen IKRK Vertreter kennenzulernen. Was dort abgeht stellt alles, auch den Ukr. Krieg in den Schatten. Wir reden von Mio. Indigenen Kolumbianern und seit 2015 von 50‘000 Venezolanischen Flüchtlingen AM TAG. Dass keiner davon redet und Ukr Politiker Kolumbien nicht mal auf der Karte finden, heisst ja nicht, dass es nicht stattfindet. Das IKRK ist dort seit Jahrzehnten! Jeden Tag.

    13
    0
  • romy2763 sagt:

    Langsam glaube ich dass all diese Institutionen auch nur am Leid verdienen wollen,
    ich traue auch Greenpeace nicht.......................................

    13
    4
  • heidipeter4145 sagt:

    Illegal an die Macht gekommen, Krieg gegen die eigene russisch Sprachige Bevölkerung mit 15000Toten im Donbas. Korruption,Lug, Betrug, unverschämte Forderungen und falsche Beschuldigungen. Warum wird diese Marionetten Truppe ferngesteuert von Amerika immer noch dermassen zugeschmissen mit unserem Steuergeld ?

    42
    0
  • Xylophon sagt:

    Es wird immer offensichtlicher. Es gibt nur noch ein wichtiges, richtiges, alles Wissendes Land mit dem einzigen vorbildlichen, integeren Präsidenten und das heisst Ukraine und der Präsident heisst Selenski.
    Deshalb, alle Forderungen für Waffen erfüllen, Weltkrieg muss in Kauf genommen werden, kein m2 darf verloren gehen, IKRK ist nur da für Ukraine, sicher nicht für russische Menschen. Wann Krieg beendet ist sagt nur Herr Selenski….Für all das wird er von westlichen Politikern gefeiert.

    26
    0
  • mouton sagt:

    Möchte man in der Ukraine das IKRK nicht? Weil es zu viel sehen und wissen könnte? Weil es sich nicht instrumentalisieren lässt? Weil es hilft? Weil man eigentlich nur Waffen und Geld will, einem die eigene Bevölkerung egal ist und die Russen erst recht?

    36
    0
  • jean ackermann sagt:

    Am meisten Flüchtlinge aus der Ukraine hat ja Russland, es sollen gegen 3 Millionen sein. Schon eigenartig, nichts wie weg von der Ukraine, und wenns Russland ist. So etwas wollen unsere Schreibtisch-Bubis natürlich nicht sehen, wahrscheinlich dürfen sie es auch nicht.

    37
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Interessante "Straftat", Zusammenführung einer Familie. - Was heutzutage alles möglich ist, einfach unglaublich!

    33
    0
  • jean ackermann sagt:

    Es wird immer offensichtlicher dass der Ukraine jedes Mittel recht ist in ihrer art von Kriegführung und so haben versierte Leute von Anfang an eingeschätzt.

    32
    0
    • h_vischer sagt:

      @Jean Ackermann. Sie werden sehen Selenskyj wird mittelfristig bis langfristig alle Waffen bekommen die er sich wünscht! Stellen Sie sich vor, er bekommt noch eine A-Waffe. Wetten er würde diese sofort zünden!!

      12
      2
  • Schlitzohr sagt:

    «Folter und Misshandlung ist [. . .] Teil der russischen Kriegsführung [. . .]»
    Er meint hier wohl die Erschiessung (Exekution) der gefangen genommenen und am Boden liegenden Russischen Soldaten? Zuerst anfluchen und dan aus nächster Nähe mehrmals in den Kopf schiessen? Anschliessend ins Netz stellen und damit prahlen. Das meint er? Oder ein anderers Beispiel mit Seriefeuer den Gefangenen in die Beine schiessen? Diese Banderisten sind an Widerwärtigkeit und Verlogenheit nicht zu topen.

    47
    0
  • ulswiss sagt:

    Ich sehe nicht ein, was da falsch sein soll Kinder und Eltern zusammen zu führen. Russland hat viele Ukrainer nach Russland gebracht um sie zu schützen. Angaben ob es sich dabei vorwiegend um russischsprachige handelt gibt es nicht. Die Meinung ist, dass die wieder in ihre Heimat zurückkehren, wenn es für sie sicher ist.
    Das rote Kreuz hat sich neutral zu verhalten und dort Hilfe zu leisten wo es nötig ist und wo es geht. Ungeachtet wer dort gerade die Macht ausübt.

    65
    0
  • Heidi V. sagt:

    Wenn ich diesen Artikel lese, weiss ich wirklich nicht, was ich von diesem Lubinet halten soll. Es ist immer einfacher, mit Pfeilern ( Vorwürfen) zu schiessen als konstruktiv mitzuwirken.

    51
    0
  • ruedi k. sagt:

    Diese ständigen Vorwürfe von korrupten Ukraine Regierungsvertretern nerven nur noch. Wenn es nach mir ginge, würde ich jegliche Unterstützung dieser Kriegstreiber Bande einstellen. Sollen sie ihren Krieg allein führen, ich habe damit nichts zu tun.

    104
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.