Für grosse Empörung sorgte kürzlich eine neunköpfige gemischtgeschlechtliche Bande aus dem Balkan, die mit beschädigten oder gestohlenen Autos auf Schweizer Strassen Unfälle fingierte und deren Mitglieder danach Schleudertraumata geltend machten. Von Krankenkassen und Versicherungen liessen sie sich gut eine Million Franken ausbezahlen.
Rund zehn Prozent der Schäden, die den Schweizer Versicherungen gemeldet werden, sind getürkt, schätzt die Branche. Das beliebteste Werkzeug für den Versicherungsbetrug ist das Auto – behauptete Schäden oder Zusammenstösse, die nicht oder absichtlich stattgefunden haben. Weit seltener sind die Fälle von Selbstverstümmelung. Alle paar Jahre pro ...
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