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Den Russen die Initiative entrissen: Flugabwehr in der Ostukraine.
Bild: Vyacheslav Madiyevskyy / REUTERS

Auf der Hecktür prangt die Nummer 200, es ist der Armee-Code für Tote

Ukrainische Streitkräfte haben im Süden des Landes einen Grossangriff gestartet. Reportage von den ersten Tagen der Gegenoffensive bei Cherson.

Stefan Graf und Kurt Pelda und Kurt Pelda
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09.09.2022
Mikolajew Die toten Soldaten werden in Schiffscontainern zwischengelagert, nur wenige Kilometer hinter der Front. Den ukrainischen Streitkräften fehlt es an Fahrzeugen, um die Gefallenen schnell aus dem Kampfgebiet zu evakuieren und sie ...
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5 Kommentare zu “Auf der Hecktür prangt die Nummer 200, es ist der Armee-Code für Tote”

  • Paul Klee sagt:

    Bravo Ukraine. Euer Mut und eure Entschlossenheit sollte uns Westeuropäern ein Vorbild sein wenn es darum geht, Vaterland und Freiheit zu verteidigen!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Es gibt mehrere Hinweise, daß die USA/EU/GB/NATO eine völkerrechtswidrige ukrainische Partisanenarmee aufgebaut, finanziert und gegen Russland steuert. Diese vom Westen und von der Ukraine geführten Partisanen tragen keine Uniformen. Das widerspricht allen internationalen Regeln. Diese Eskalation müssen die Politiker hier und in den USA zu verantworten

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  • urswernermerkli sagt:

    Es ist furchtbar. Immer neue Waffen in die Region. Ein sinnlosen Sterben für Amerika.

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  • x sagt:

    Selenskyj's Offensive ist so erfolgreich, dass die männlichen Soldaten langsam ausgehen. Darum werden jetzt immer mehr Frauen zwangsverpflichtet, wobei ein Dutzend Berufe bestimmt wurde, die im Zivilleben entbehrlich sind und darum an die Front sollen, darunter Psychologinnen. Wir könnten auch eine Berufsgattung entbehren: Bundesrätinnen.

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