Unzählige Liter von Stierblut und auch sein eigenes hat Manuel Benítez, berühmt geworden als «El Cordobés», in der Arena vergossen, aber vor Gericht steht er jetzt wegen einer winzigen, perfiden Speichelprobe, die er auf einer Papierserviette hinterlassen hat. Ein Privatdetektiv hat sie im Auftrag eines Mannes beschafft, der sich Manuel Díaz nennt, genau wie der legendäre Matador, und selber auch als Torero, quasi als Cordobés-Kopie, unterwegs ist. Jugendbilder des Alten zeigen eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Jungen, der diese Woche vor Gericht mit dem DNA-Beweisstück um die Feststellung seiner Identität kämpft. El Cordobés wuchs als Waisenkind und Hühnerdieb in Pal ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.