Hans Fallada: Meine lieben jungen Freunde. Briefe an die Kinder. Aufbau. 144 S., Fr. 24.90
Aus der Zeit gefallen und doch nahbar erscheint einem die Briefkorrespondenz zwischen Rudolf Ditzen alias Hans Fallada und seiner Tochter Lore, die er «aus längst vergessenen Gründen» «Mücke» nannte. Gut anderthalb Jahre verbrachte die Tochter im brandenburgischen Hermannswerder als Internatsschülerin, während Fallada in einem ruhigen Dorf in Mecklenburg weilte – einem Ort, der ihn von den Versuchungen der Stadt abhielt und ihm Zeit und Raum fürs Schreiben gab und sich auch in den erwähnten Briefen bemerkbar macht: «Noch ein ...
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