Das Reality-TV bietet hierzulande nicht unbedingt die Repräsentation, mit der man seinen Familiennamen aufwerten kann. Wer das «Dschungelcamp» oder das Parkett von «Let’s Dance» betritt, steigt eher ab als auf. Die Sendungen sind der Eingang in den Zirkus der Zweitrangigen, wo immer noch weit überdurchschnittlicher Ruhm und Wohlstand herrscht. Allerdings sollte man bereit sein, sich vorführen, hämisch kritisieren und verlachen zu lassen. Wirklich frei von der Affigkeit wird man kaum wieder. Umso eigenartiger wirkt es, dass im amerikanischen Reality-TV Erfolgsgeschichten beginnen, die weit über die nationale Fernsehwelt hinausgehen.
Und der Vater?
An vorderster Front in der Kat ...
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