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Aufriss, ­Affären, ­Abstinenz

Ein Viertel aller Schweizerinnen sind ohne festen Partner. Wie sieht ihr Sexualleben aus? Während Single-Männer bei Bedarf ins Bordell gehen können, ist die Angelegenheit für ­Frauen ­komplizierter. ­Betroffene ­ab dreissig berichten.

Beatrice SchlagBeatrice Schlag
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28.04.2011
Wie problemlos das Sexualleben weiblicher Singles sein kann, hat die Welt von «Sex and The City» gelernt. Samantha sagte nie nein, wenn ein ansehnliches Sixpack ins Blickfeld kam. Carrie zögerte selten, sofern der Mann, der sie anflirtete, einen Massanzug trug oder ein forscher Naturbursche war. Hinterher ­«hechelte» das Quartett die Gelegenheits-Lover so gnadenlos und detailliert durch, wie das im Fernsehen bisher nie zu hören gewesen war. Ob TV-Fantasie oder dem richtigen Leben nahe kommend: Das Bild der Single-Frau als unbekümmerter Jägerin, die sich in Klubs und Bars holt, was sie im Bett braucht, blieb in den Köpfen haften. Zumal es sich in Teilen durchaus mit dem deckt, was ...
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