Der Wiedereinstieg des Schweizer Fernsehens verlief harzig. Bei der ersten Eigenproduktion mit Kommissar Flückiger musste nach der Abnahme eine Szene nachgedreht werden, da sich die SF-Verantwortlichen wegen einer klischierten SVP-Figur vor der Reaktion der grössten Schweizer Partei fürchteten. Zudem gab es Probleme mit der Synchronisierung ins Hochdeutsche und Kritik wegen einer US-Darstellerin, die zu sexy für einen Schweizer Film sei.
Beim zweiten Versuch, der am Pfingstmontag ausgestrahlt wird, wollte man solche Fehler um jeden Preis verhindern. Die Furcht, vom ARD-Gremium, das über die internationale Ausstrahlung entscheidet, einen negativen Entscheid zu erhalten, ist bei dem Fil ...
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