Die knappe Mitteilung hatte es in sich: Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) beschloss am 26. Januar einstimmig, die Verschärfung des Schengen-Waffenrechts abzulehnen. Und zwar föderalistisch abgestützt durch die Vertreter der 26 kantonalen Gesellschaften und die 14 Fachgesellschaften. Dort – und nicht unter dem nationalen Dach – sind die Schweizer Offiziere aller Grade organisiert. Die eindeutige Positionierung habe sich in einem längeren Prozess ergeben, betont SOG-Präsident Stefan Holenstein. Der Zürcher Generalstabsoberst legt auch Wert auf die Feststellung, dass die kritische Haltung zum Waffenrecht den Sicherheitspolitischen Kommissio ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.